Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

Nachlese

In Kooperation mit dem Innovations-Zentrum Region Kronach e.V. (IZK) sowie mehreren Unternehmen und Institutionen veranstaltete die VDI BG Bayreuth am 26.04.2016 eine wissenschaftlich-technische Tagung. Anlaß war das 125-Jährige Jubiläum des VDI Bezirksvereins Bayern-Nordost. Der Veranstaltungort Rugendorf im Landkreis Kronach war Programm: In den neu geschaffenen Räumlichkeiten des Unternehmens MÜNCH Energie wird die Zukunft der Energiewirtschaft besonders gut spürbar.

Eröffnet wurde die Veranstaltung vom stellvertretenden Vorsitzenden des VDI Bezirksvereins Bayern-Nordost - Horst Traschewski - und Hendrik Montag-Schwappacher (Geschäftsführer IZK).

In seinem Grußwort an die 80 Gäste die sich aus Führungskräften aus den Bereichen Geschäftsleitung, F+E und Produktion zusammensetzten, erläuterte der Hausherr Mario Münch die Schwerpunkte seiner Dienstleistung auf dem Gebiet dezentraler Energieversorgung auf Basis regenerativer Energieträger. Während der Pause konnten die Teilnehmer je ein Elektro- und Hybridfahrzeug besichtigen.

Die Keynote kam von Dr. Werner Struth, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH (GF-Bereich Industrial Technology, Fertigungskoordination, Umweltschutz, Region Nord-und Südamerika) zum Technologiemanagement bei Bosch. Er illustrierte aktuelle Megatrends an den Beispielen der Einspritztechnik für Verbrennungsmotoren und Metal Injection Moulding. Ferner resümierte Dr. Struth die 7 Kernelemente zur Definition von Industrie 4.0 im Konzern mit der Vernetzung des gesamten Wertstroms des Unternehmens mit der Schnittelle Mensch/Maschine.

Dr. Dirk Holtmannspötter, VDI Technologiezentrum GmbH, Düsseldorf referierte aus der Studie „Deutschland 2030“ über BMBF- Foresight (Identifikation gesellschaftlicher Veränderungen). Demnach setzt sich die Digitalisierung innerhalb sämtlicher Lebensbereiche fort. Anhand mehrerer Beispiele wurde prognostiziert, dass die Technik immer mehr näher an den Menschen heranrückt.

Peter Riller folgte mit einem illustrierten Überblick über die Historie des Bezirksvereins  Bayern-Nordost, stellte auf höchst lebendige Weise die Struktur der Arbeitskreise, fachliche Umfelder an Beispielen Medizin und Kommunikation und aktuelle Aktionen wie Technikmeile 2016 vor. Vor dem Hintergrund der entstehenden Festschrift rahmte er seinen Vortrag in die philosophische Erkenntnis ein: „Zukunft braucht Herkunft“.

Wie Innovationen gezielt entstehen, präsentierte Prof. Dr. Kai Hiltmann von der Hochschule Coburg indem er die „Theorie der erfinderischen Problemlösung“ (TRIZ) vorstellte. Am Beispiel der Uhr, von der Sonnenuhr bis zum Smartphone (Obersystembildung), zeichnet der Referent die typische Entwicklung einer Technologie auf, sowie typische TRIZ-Lösungswege für Fragestellungen des Erfindens.

Dr. Wolfgang Grond (Sprecher der VDI BNO-Bezirksgruppen) - Initiator und Verantwortlicher für die Konzeption dieser Veranstaltung - stellte in seinem Vortrag dar, welche Rolle Textmining im Rahmen des Entwicklungsprozesses einnehmen kann. Wie gestaltet ein Unternehmen Produktentwicklung gemäß Erwartung des Marktes, welche Strategien und daraus resultierender Geschäftsmodelle führen zur Wertschöpfung? Kernbotschaft: „Wer forschen will muss lesen". Das bedeutet: Literatur beschaffen, sichten, sortieren und verstehen, und anschließend aus dem so erworbenen neuen Wissen Schlüsse ziehen. Hierbei können einzelne Aufgaben unter Verwendung von Textmining möglichst effektiv gestaltet werden.

Das anschließende Get together wurde unterstützt durch ein Catering, dass einige Besonderheiten der fränkischen Küche neu interpretiert.

"Viele Gäste nutzten die Gelegenheit und blieben noch ein Weilchen" zeigte sich Hendrik Montag-Schwappacher sehr erfreut, wobei man "ein Weilchen" nicht wörtlich verstehen sollte: erst gegen 22:30 Uhr war dann wirklich Schluß.

Dr. Grond: "Wir hoffen, den Teilnehmern hat die Veranstaltung ebenso gefallen, wie es uns Freude gemacht hat, sie zu organisieren. Über eine Rückmeldung zum Event würden wir uns sehr freuen".

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
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