Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

Grundlagen der Kunststoffchemie, 29.10.2013, SKZ, Würzburg

Grundlagen der Kunststoffchemie, 29.10.2013, SKZ, Würzburg

Das Seminar gibt eine grundlegende Einführung in die Welt der Kunststoffe, wobei der Schwerpunkt auf den thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffen liegt. Zunächst wird der grundsätzliche Unterschied zwischen polymeren und monomeren Verbindungen bezüglich ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften erklärt; danach wird der Weg vom Bohrloch über die   Monomere bis hin zu den Kunststoffen nachgezeichnet. Es werden die verschiedenen Polymerisationsverfahren (radikalisch, katalytisch, ionisch) und ihre spezifischen Eigenarten vorgestellt. Dann wird auf die Copolymerisation und ihren Einfluss auf Struktur und Aufbau der Polymere eingegangen.
Im zweiten Teil des Seminars werden für ausgewählte Kunststoffe ihre industriellen Herstellverfahren sowie ihre wichtigsten Eigenschaften vorgestellt.

Dieses Seminar richtet sich sowohl an Berufsanfänger in der Kunststoffindustrie, die sich einen ersten Überblick und einen guten Einstieg in ihr neues Arbeitsgebiet verschaffen wollen, als auch an erfahrene Mitarbeiter und Praktiker, die ihr Wissen über die Grundlagen der Kunststoffchemie auffrischen wollen.

Leitung: Dr. Wolfgang F. Müller, polyolefins & plastics consult, Neustadt/Weinstrasse

Ihre Referenten

Dr. Wolfgang F. Müller, polyolefins & plastics consult, Neustadt/Weinstraße

  • 1980: Doktorarbeit am Institut für Makromolekulare und Technische Chemie der Universität Essen Gesamthochschule
  • 1980 -1992: Labor- und Forschungsteamleiter im Kunststofflabor der BASF
  • 1992-1994: Forschungslaborleiter (General Manager) der BASF Japan
  • 1994-1998: Direktor der Kunststoffanwendungstechnik der BASF Corporation, Wyandotte, Michigan, USA
  • 1998 -2004: Vice President Polyethylen - Produktenwicklung und Leiter des Kunststoff-Technikums in Ludwigshafen und Frankfurt, zunächst bei Elenac GmbH, ab 2000 bei Basell Polyolefine GmbH
  • 2004-2010: Vice President Polyethylen-Technology Strategy bei Basell Polyolefine GmbH (seit 2008Gruppengesellschaft von LyondellBasell Industries)
  • Seit 2010: Selbstständiger Consultant für Polyolefine und Kunststoffe

Dr. Klaus Mühlbach, BASF SE, Ludwigshafen

  • 1985: Doktorarbeit am Institut für Organische und Makromolekulare Chemie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
  • 1986: Post - Doc an der Case Western Reserve University, Cleveland, Ohio
  • 1986-1991: Laborleiter im Kunststofflabor der BASF AG, Ludwigshafen
  • 1991-1995: Gruppenleiter in der Anwendungstechnik „Technische Kunststoffe“ der BASF AG, Ludwigshafen
  • 1995-1998: Technical Manager in der Kunststoffanwendungstechnik der BASF Corporation, Wyandotte, Michigan, USA
  • 1998 -2007: Verschiedene Stabsfunktionen (Controlling) in den Bereichen Technische Kunststoffe und Styrolkunststoffe der BASF AG, Ludwigshafen
  • Seit 2007: Gruppenleiter in der Polymerforschung der BASF SE

Agenda - 29.10.2013

09:00 Begrüßung und Einführung

09:15 Was sind Kunststoffe
  • Definition von Kunststoffen
  • Verbreitung und Anwendung von Kunststoffen
  • Kunststoffe und ihre kommerzielle Bedeutung
  • Vom Bohrloch zum Monomer
Dr. Wolfgang F. Müller, polyolefins & plastics consult, Neustadt/Weinstraße
10:15 Pause
10:30 Die verschiedenen Polymerisationsverfahren
  • Polymerisation
  • Polykondensation und Polyaddition
  • Copolymerisation

Dr. Klaus Mühlbach, BASF SE, Ludwigshafen

11:45 Pause
12:00 Aufbau und Struktur von Polymeren
  • Molmasse, Molmassenverteilung
  • Verzweigte Polymerketten
  • Glasübergangstemperatur
  • Mechanische Eigenschaften
  • (Teil)kristalline und amorphe Polymere
Dr. Wolfgang F. Müller, polyolefins & plastics consult, Neustadt/Weinstraße
13:00 Gemeinsames Mittagessen
14:00 Industrielle Herstellung von Polymere (1)
  • PVC
  • Polystyrol
  • Styrol-Copolymere (ABS, SAN, etc.)
Dr. Klaus Mühlbach, BASF SE, Ludwigshafen
15:00 Pause
15:15 Industrielle Herstellung von Polymere (2)
  • Polyolefine, Polyethylen und Polypropylen
  • PA 6
  • PA 66, Polyester (PET, PBT), PC und HT-Polymere
  • Polyoxymethylen (POM)

Dr. Wolfgang F. Müller, polyolefins & plastics consult, Neustadt/Weinstraße

16:30 Abschlussdiskussion und Ende der Veranstaltung

Weitere Informationen und Anmeldung ...

 

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.