Unser Ziel ist es, die Art und Weise, wie SIE Dokumente benutzen, um zu verstehen, wer SIE sind, und wer ANDERE sind, völlig zu verändern.

  • WER WIR SIND
    Wir sind ein Ingenieurbüro mit dem Arbeitsgebiet TextAnalytics. Für unsere Arbeit benutzen wir technische Dokumente, um komplexe Zusammenhänge sichtbar zu machen
    WARUM
    Ergebnisse werden nachvollziehbar
    ERGÄNZUNG
    Als Ergänzung oder Ersatz eines Brainstormings
  • Was wir tun
    Wir betreiben Explorative Dokumentanalyse (Mustererkennung und maschinelles Lernen), um das zu finden, was Sie sich durch klassisches Lesen sonst mühsam erarbeiten müssten.
    90 Millionen
    Werkstoffnamen finden wir ebenso wie Reaktionsgleichungen, Formeln, Herstellungsverfahren oder Normen
    90 Mess
    größen in ca. 3000 Schreibweisen können wir erkennen und ineinander umwandeln.
  • WIR LIEFERN ANTWORTEN
    Anstatt Experten zu befragen, die Sie zuerst suchen müssten, liefern wir Antworten aus Dokumenten, die von Experten weltweit verfasst worden sind.
    80 %
    geringerer Zeitaufwand
    200 %
    und mehr Steigerung der Ergebnissqualität
  • MASCHINELLES LESEN
    Wir haben Zugriff auf Millionen von Dokumenten mir regelmässigem Update des Datenbestands.
    450
    Millionen Dokumente
    UPDATES
    jede Woche

BusinessModel

Der Begriff Geschäftsmodell (Business Model) wurde systematisch erst vor etwa 30 Jahren benutzt. Etwa ab dem Jahr 2005 gab es dann einen ziemlichen Boom.

Im Jahr 2005 als erstes wegweisendes Buch „Der BLAUE OZEAN als STRATEGIE“. Hier wird erklärt, dass mehr vom Gleichen – also einfach das kopieren, was andere auch machen, um sich anschließend Preiskämpfe zu liefern, nicht unbedingt die beste Strategie sein muss. „Gehen Sie dahin, wo es keine Konkurrenz gibt“ – dieser Untertitel und wie man diese Strategie umsetzt – ist die zentrale Botschaft des Buches.

Danach erschien im Jahr 2010 das Buch „Business Model Generation“, in dem erklärt wurde, nach welchem Verfahren man für die eigene Organisation ein Geschäftsmodell entwickeln kann.

Im Jahr 2013 schließlich erschien zum ersten Mal das Buch „Geschäftsmodelle entwickeln“ mit dem St. Galler Business Model Navigator. Grundlage des Buches ist eine Studie der Universität Sankt Gallen, in der untersucht worden ist, nach welchen Mustern innovative Unternehmen in der Vergangenheit vorgegangen sind, um ihren jeweiligen Markt zu revolutionieren.

Wenn Sie aus dem technischen Bereich kommen, und wissen, was ein Konstruktionskatalog ist: während die ersten beiden Bücher sozusagen demonstrieren, nach welchem Vorgehensmodell (= Norm) Geschäftsmodelle entwickelt werden können, enthält das dritte Buch eine Liste von Basis-Geschäftsmodellen, die man dann selbst wie gewünscht kombinieren kann. Man hat also einerseits eine Konstruktionsnorm, und andererseits einen Konstruktionskatalog mit Basiselementen, die sich beliebig kombinieren lassen.

Sobald Sie auf den folgenden Link klicken, werden auf eine Seite des BMI Lab in Zürich weiter geleitet. Das BMI Lab ist eine Ausgründung der Universität Sankt Gallen in der Schweiz und der Ursprung des Business Model Navigators. Sehen Sie sich die Grundmuster an um zu überlegen, welches davon zu Ihnen passen könnte.

Grundmuster für Geschäftsmodelle

Warum wir Ihnen das hier erzählen? Sie werden es sofort verstehen, sobald Sie bis „Gemeinsamkeiten und Unterschiede messen“ weiter gelesen haben.

EXPLORE
Forschungseinrichtung: finden von Werkstoffnamen
(Werkstoffe für die thermische Energiespeicherung).
NAVIGATE
Forschungseinrichtung: finden von Märkten,
auf denen Werkstoffe aus Metallschaum gebraucht werden.
IDEATE
Unternehmen: finden von Möglichkeiten, um den
Abfüllvorgang einer hochviskosen Flüssigkeit zu beschleunigen.
EXPLORE
Kommune mit > 500.000 Einwohnern: finden von regionalen
IT-Unternehmen und clustern der Interessen
REMEMBER
Unternehmen: automatisches Verschlagworten
von Dokumenten im Intranet
COMPARE
Unternehmen: Vergleich des internen Wissens
mit dem Wissen von Wettbewerbern.
LOCATE
EU-Projekt einer Landesentwicklungsgesellschaft:
Verfahren, um Regionen mit gleichen Kenntnissen und
Interessen sichtbar zu machen.
EXPLORE
IHK: finden von regionalen Automobilzulieferern
und clustern der Interessen
BLEND
Hochschule: finden von passenden Partnern
für ein EU-Entwicklungsvorhaben.
CHANGE
Unternehmen: Innovationsaudit zur Ausrichtung
der Unternehmensstrategie auf Megatrends.
REMEMBER
Ablagesystem für studentische Abschlussarbeiten
Combine
Expansion und / oder Marktanpassung im Verlauf einer Unternehmensnachfolge