Wikipedia definiert den Begriff Gesellschaftlicher Wandel als „die Entwicklung der Arbeits- und Handlungssysteme, der sozialen Schichtung und Mobilität, der Religion, Familienstrukturen und sozialen Normen oder Traditionen, die Veränderungen von Institutionen, Alltags- und Kulturtechniken (Schrift, Buchdruck, Internet, Haushaltstechnik), aber im Einzelnen auch z. B. die Veränderungen der Sprache, die Bildung neuer Jugend-Subkulturen und Moden oder neue Gesetze, die das gesellschaftliche Leben prägen oder gesellschaftlichen Wandel reflektieren. Synonym spricht man in diesem Sinn oft von einem Umbruch.“
Vermutlich kennen Sie das Sprichwort: „Das einzig Konstante ist die Veränderung“. Seit einigen Jahren erfahren viele – Personen wie Organisationen – diese Veränderung jedoch besonders intensiv.
Der Grund dafür liegt im Verhalten des Menschen. Nachdenken und verändern ist immer mit mehr Energieverbrauch verbunden als „weiter so wie bisher, mehr vom gleichen“. Wenn sich die Meisten Menschen nach diesem Muster verhalten – und noch dazu auf mehreren Gebieten parallel – entsteht automatisch die Notwendigkeit, in mehr oder weniger kurzer Zeit drastische Veränderungen vornehmen zu müssen.
Mehr zum Thema finden Sie bei Interesse natürlich selbst. Suchen Sie nach „Gesellschaftlicher Wandel“ oder z. B. „social change“.